Das InterJu gibt bekannt, dass aufgrund eines positiven Corona-Testergebnisses bei einem Kind aus dem Ferienprogramm der Kinderbereich aktuell geschlossen ist.
Der Jugendbereich wird aufrechterhalten.
Derzeit befinden sich seit heute 7 Jugendliche mit 2 Teamern in Buchenwald zu der in einem früheren Beitrag angekündigten Gedenkstättenfahrt.
Corona – Geschichten vom Anpacken aus anderen Kommunen
Die Stadt Solingen hat Solinger Aktionen auf der Seite Solingen Solidarisch[1] zusammengestellt.
Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. (bcsd) hat ihre Mitglieder dazu aufgefordert, vorzustellen, wie sie auf die Auswirkungen von Corona reagieren.
Die bscd hat die besten Beispiele aus vielen Kommunenauf Ihrer Seite zusammengestellt.
Nachmachen erwünscht!
Sie erreichen die Seiten der bcsd durch anwählen eines der folgenden Links… Themen:
Bei konkretem Interesse gibt die bcsd gerne detailliertere Informationen oder stellt den Kontakt her. Anfragen bitte an [9]
“Machbar” – Gemeinsam nähen gegen Corona
geschrieben von
Martin Voecks
am
in
Aktionen,Allgemein,Information und Beteiligung,TOP-News |
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Hinweis: Im ursprünglichen Text war noch von einem "Mundschutz" die Rede. Dieser Begriff darf nicht verwendet werden, da im Moment Abmahnanwälte unterwegs sind, die Projekte dieser Art wegen der Verwendung dieses Begriffs abmahnen. Ohne Worte...
[12] Freiwillige nähen im Projekt einen Mund-Nasen-Behelfsmasken im “Homeoffice”. Es handelt sich um waschbare Masken aus Baumwolle, der aber natürlich nicht vor eigener Ansteckung schützt. Vielmehr tragen sie dazu bei, Tröpchen abzufangen, die möglicherweise andere anstecken können. Denn man weiß ja nicht, ob man bereits infiziert ist, nur weil man (noch) keine Symptome hat.
Die kostenfreie Abgabe der Masken erfolgt zunächst für Institutionen, die gerade aufgrund von Lieferengpässen keine Masken mehr bekommen können, aber dringend darauf angewiesen sind.
Um die Zahl der Masken zu erhöhen, freuen sich die Organisatoren
über eine Jede/ einen Jeden, der mitnähen möchte,
über Material (u.a. geeignete Stoffe/ Garn etc., siehe Infoblatt),
über eine finanzielle Unterstützung.
Wer hat ebenso Bedarf an diesen Masken? Bitte bei den Machern melden.
Die Organisatoren übernehmen die gesamte Logistik und Koordination, sowohl der Ehrenamtlichen als auch der Materialverteilung bis hin zur Übergabe der kostenfreien Masken. Und all das, mit der momentan so wichtigen Distanz.
Auf dem Infozettel [12]ist zusammenfassend dargestellt, wie man das Projekt unterstützen kann, was die Macher an Material benötigen bzw. wo man sich anmelden kann, wenn man helfen möchte. Infos zum Umgang mit der Maske finden sie hier[13].
das Corona-Virus bestimmt derzeit das private und berufliche Leben in nie gekannter Form.
Gleichzeitig löst die Krise eine Reihe von Unterstützungsangeboten aus. Fast täglich ändern sich Dinge oder kommen neue hinzu. Wir wollen und können diese nicht selbst aktuell halten.
Damit Sie nicht lange suchen müssen, stellen wir Ihnen an diser Stelle die Telefonnummern und Links zu den Stellen zur Verfügung, die die Informationen und Hilfsangebote aktuell halten und Ihnen hoffentlich weiterhelfen können:
Für Ohligs:[16] Sabina Vermeegen, Kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian
Tel. 01575/ 618 93 96, Email: [17]
www.nebenan.de[18]
Ein bundesweit aktives Nachbarschaftsportal, das auch eine Reihe von Mitgliedern in Ohligs hat, und über das u.a. Einkaufshilfen organisiert werden.
www.ohligs-liefert.de[20]
Auf dem Portal findenSie Ohligser (und stadtweite) Händler, Dienstleiser und Gastronomen, die sie trotz Krise versorgen. Viele von diesen kämpfen derzeit um ihre Existenz… Bitte kaufen Sie dort ein, viele liefern die Waren sogar nach Hause!
Sie tragen durch ihre Kaufentscheidungen wesentlich dazu bei, Ohligs auch nach der Krise lebendig zu halten!
„Es ist mit einer Klagewelle zu rechnen[28]“ –
– Artikel von RA Jörg Wacker aus SG-Ohligs zum Thema Corona-Gewerbemieten im Handelsblatt vom 30.3.20
– Es bleibt allerdings zu hoffen, dass statt der „Klagewelle“ zwischen Vermietern und Mietern vor allem einvernehmliche Lösungen gefunden werden.
Vielleicht können Schiedspersonen/ Mediatoren[29] hierbei helfen, Kompromisse zu finden.
Die sowie schon hohen finaziellen Auswirkungen der Krise würden Vermieter und Mieter ansonsten finanziell noch mehr belasten.
Mieter und Vermieter fordern Hilfsfonds „Wohnen“ für NRW[30]
– Private Vermieter können auf die o.g. Rettungsschirme nicht zugreifen. Sie kommen ihren privaten oder gewerblichen Mietern wegen deren coronabedingten Zahlungs-schwierigkeiten oder -unfähigkeiten häufig zwar entgegen, um diese nicht verlieren, und um die Vielfalt inhabergeführter Geschäfte im Stadtteil nicht zu gefährden. Häufig haben Vermieter aber selbst Finanzierungen für die Immobilien zu bedienen und können ihre Grenzen gelangen. Bitte unterstützen Sie Ihre Verbände wie ISGen, Haus & Grund usw. bei dieser Inititative.